(Die literarische Vorlage für Tarkowskis Film „Stalker“)
Diese filmische Abhandlung über den Reiz des Verbotenen: das Eindringen in die Sperrzone eines havarierten Atomkraftwerks – konkret: Tschernobyl. Eine radioaktive Affäre. 33 Jahre nach der Katastrophe. 5 Tage und Nächte illegal in der Sperrzone, in Prypjat und auf der Duga-1-Antenne.
Besonderer Dank an:
Malte Hagemeister & Kristian Nord (California Music, Los Angeles)
Stephan Kleinschmidt & Florian Faltermeier (Speeech, München)
Yann Kuhlmann (München)
Die aktuell an der englischsprachigen Fassung arbeiten, während wir gleichzeitig das Bildmaterial KI-optimieren – damit diese Dokumentation erneut internationale Streaming-Plattformen erreicht. Bereits bei Amazon Prime Video zählte sie zu den erfolgreichsten deutschen Kurzdokus.
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